Nahrungsergänzungsmittel, die einfach anzuwenden, preiswert und höchst wirkungsvoll sind, um Gesundheit und Wohlbefinden wiederherzustellen und zu erhalten.
Dies ist eine Zusammenstellung von Informationen aus persönlichen Erfahrungen, aktuellen Internetberichten und Studien über hochwirksame Nahrungs-Ergänzungsmittel. Sie sollen dazu dienen, dass Menschen wieder eigenverantwortlich ihre Gesundheit und die Ihrer Familie erhalten können. Alle vorgestellten Mittel sind sehr preiswert zu erwerben und manche auch einfach eigenhändig herzustellen (* .
Folgende Nahrungsergänzungsmittel werden vorgestellt:
- CDL – Chlordioxid Lösung
- OPC – Traubenkernextrakt
- Vitamin D3,K2 Magensium
- MSM – Methylsulfonylmethan
- BORAX – BOR
- Vitamin B12
CDL – Chlor-Dioxid-Lösung
Was ist Chlor-Dioxid-Lösung
Viele Menschen – ja mittlerweile eine ganze Bewegung rund um den Globus – haben sich diese Eigenschaft bereits bei MMS, das ebenfalls aus Chlordioxid besteht, durch innerliche oder äußere Anwendung erfolgreich zunutze gemacht. Mit CDL ist nun ein weiterer großer Fortschritt gelungen, da es in der Einnahme deutlich sanfter, verträglicher und geschmacksneutraler ist. Zudem ist CDL ph-neutral und besitzt eine energiesteigernde Wirkung. Es ist somit einfacher, sicherer und angenehmer als MMS und überzeugt durch beeindruckende Ergebnisse.
Chlordioxid-Lösung besteht aus Wasser, in welchem das destillierte Gas von Natriumchlorit, welches mit einer Säure aktiviert wurde, gebunden wird.
Wirkung von CDL
CDL wirkt im Körper ca. während 1-1,5 Stunden. Anschliessend zerfällt Chlordioxid in ein winziges Körnchen Kochsalz, in Wasser und Sauerstoff, welches ausgeschieden wird. CDL tötet durch Oxidation (es findet ein Elektronenaustausch statt, welcher den Erreger zerstört oder ihn an seiner Vermehrung hindert) Viren, Bakterien, einzellige und kleine Parasiten im Körper ab.
Grosse, mehrzellige Parasiten wie Askariden (Spulwürmer) oder Taenien (Bandwürmer) und auch einige (Hefe-) Pilze können durch CDL höchstens dezimiert, in der Regel aber nicht ausgerottet werden.
CDL entgiftet den Körper durch Oxidation (Verbrennung). Dabei wird Schwermetall im Körper oxidiert und dadurch unschädlich gemacht. Aus Eisen wird z.B. das ungefährliche Eisendioxid.
Mindestens 95% aller Krankheiten sind die Folge von solchen fremden Erregern und davon gibt es tausende! Chlordioxid greift wegen seinem geringen Redox-Potential von 0.9 Volt bei korrekter Anwendung kein körpereigenes Gewebe und auch die Darmflora nicht an.
Bei Chlordioxid kommt es zu keiner Abhängigkeit/Sucht und auch zu keiner Resistenz der Erreger (auch nicht bei mutierten Viren- und Bakterienstämmen). Ebenfalls gibt es keine Nebenwirkungen, keine Vergiftungen und Ablagerungen im Körper durch die Einnnahme von CDL.
Weshalb den Körper mit CDL entgiften?
Jeder nimmt tagtäglich giftige Substanzen über die Luft, die Nahrung, das Wasser, Zigaretten, Medikamente, Impfungen in seinen Körper auf, welche in der Regel im Organismus eingelagert werden und früher oder später zu Problemen/Erkrankungen führen können.
CDL entgiftet den Körper mittels seiner Oxidations-Wirkung, das heisst, die giftige Komponente des Stoffes konvertiert sich in eine andere Zusammensetzung. Eisen z.B. ist nicht das Gleiche wie Eisendioxid. Das heisst der physikalische Zustand des Stoffes hat sich verändert.
Anwendung
3-10 Tropfen auf 50ml Wasser täglich auf nüchternen Magen. Danach rd. 1,5h keine Nahrungseinnahme.
Dokumentierte Verbesserung von Krankheiten
Folgende Krankheiten konnte aufgrund zahlreicher Erfahrungsberichte von aufgeschlossenen Heilpraktikern und Ärzten, sowie von unzähligen Menschen weltweit dokumentiert werden, dass CDL geholfen hat:
Abszesse, Akne, Allergien, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), Alzheimer, Analfisteln, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Arterienverkalkung, Atemprobleme, Anorexia nervosa, Anorexia mentalis, Arthritis, Asperger-Syndrom, Asthma, Autismus, Aphten, Augenprobleme, Arthrose, Bauchschmerzen, Beine Schmerzen, Blasenentzündung, Blasenkrebs, Bipolare Störung, Bartonellose, Brustinfektionen, Babesiose, Brustkrebs, Bronchitis, Bindehautentzündung, Bleivergiftung, Bluthochdruck, Bromhydrose, Cholesterinwerte zu hoch, Chlamydien, chronische Fatique, Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, COPD, Candida (Pilz), Colitis ulcerosa, Cholezystitis (Gallenblasenentzündung), Darmkrebs, Depressionen, Diabetes, Durchfall, Divertikulitis, Down-Syndrom, Drogenmissbrauch, Dyslexie, Denguefieber, Diabetes mellitus (Typ 1), Effloreszenz (Haut), Erkrankungen durch Milben, Eisenmangelanämie, Eierstockkrebs (Ovarialkarziom), Eierstock-Zyste, Endometriose (chronische Erkrankung Gebärmutterschleimhaut), Erkältung, Essstörung, Ekzeme, Epstein-Barr-Virus, Endometriose, Endokarditis, Epilepsie, Emphysem, Erektile Dysfunktion, Erbrechen, Fusspilz, Flurorvergiftung, Fieber, Frozen Shoulder (Periarthritis humeroscapularis), Fybromyalgie (Faser-Muskelschmerz), Gangrän, Gebärmutterhalskrebs, Gallensteine, Gallenblasenentzündungen, generalisierte Angststörung, Gelenkschmerzen (Arthralgie), Genitalwarzen, Condylomata acuminata, Geschwür, Gewichtsprobleme, Gedächtnisverlust, Gicht, Gehirnnebel, Glomerulonephritis (Nierenentzündung), Grippe, Gonorrhoe (Tripper), Harnwegsinfekt, Hauterkrankungen verschiedene, Hautkrebs, Hautpilz (Dermatophytose, Tinea), Höhenkrankheit, Haarausfall, Hämorrhoiden, Heuschnupfen, HIV/AIDS, humane Papillomaviren, Hirnkrebs, Hirntumor, Hirnverletzung, Hepatitis B, Hepatitis C, Herpes Liabilis, Herzversagen, Herpes simplex, Herpes genitalis, Herz-Kreislauf-Erkrankung, Herpes Liabilis, Hodenkrebs, Hyperglykämie (Blutzucker), einige Herzprobleme, Hörprobleme, Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion), Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion), Infektionen der Haut, Infektionen allg., Influenza, “echte” Grippe, Insektenstiche, Juckreiz (Pruritus), Juvenile idiopathische Arthritis, Kandidose (Candida Pilz), Körpergeruch, Keratosis senilis, Katzenallergie, Kinderlähmung, Kopfschmerzen, Knochenkrebs, Koronare Herzkrankheit, Krebs, Karpaltunnelsyndrom, Kieferschmerzen, kraniomandibuläre Dysfunktion, Knochenbrüche, Kopfschmerzen, Knochenschwund (Osteoporose), Kreislaufprobleme, Leukämie, Hyperleukozytose, Leaky-Gut-Syndrom, Leberkrebs, Lungenentzündung (Pneumonie), lymphatische Schmerzen, Lähmungen versch., Leishmaniose, Lungenkrebs, Lupus erythematodes, Lymphome, Lyme-Borreliose, Lyme-Krankheit, Magenübersäuerung, Magengeschwür, Magenprobleme, Magenkrebs, Mittelohrentzündung, Migräne, Muskelkrämpfe, Mundgeruch, Myopathien, Muskelschmerzen, Morgellons-Krankheit, Morbus Crohn, Milchschorf, Myome der Gebärmuter, Malaria, Mesotheliom (Tumor), Migräne, Multiple Sklerose (MS), multiple Sensibilität auf chemische Stoffe, Mukoviszidose, Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis), Nesselsucht, Nephropathie (Nierenkrankheit), Nekrose, Nierensteine, Ohr-Infektionen, Ödeme, Osteomyelitis, Osteitis, Osteonekrose des Kiefergelenks, Osteoarthritis, Ovarialzyste, Parkinson-Krankheit, Pilzkrankheiten äusserlich, Parodontitis, Parasitosen, Phlegma, Pilzkrankheiten innerlich, Pocken, Prurigo nodularis, Prostatvergrösserung (Benigne Prostatahyperplasie), Prostatakrebs, Pfeiffer-Drüsenfieber (Mononukleose), Posttraumatische Belastungsstörungen, Quecksilbervergiftungen, Rachenentzündung (Pharyngitis), Reizdarmsyndrom, Refluxösophagitis, chronisches Sodbrennen, Rückenschmerzen, Reizdarmsyndrom, Rinderwahn, Bovine spongiforme Enzephalopathie, Restless-Legs-Syndrom, Reiter-Syndrom, Rheumatoide Arthritis, chronische Polyarthritis, Rheumatische Fieber, Rosazea/Rosacea (“Kupferrose”), Sjögren-Syndrom, Staphylokokken-Infektionen, Schizophrenie, Schlafstörungen, Schwermetallintoxikationen, Schwitzen exzessiv, Schleimbeutelentzündung, Schuppen, Schweinegrippe (H1N1), Schwindel (Vertigo), Sodbrennen (Refluxösophagitis), Staphylococcus aureus, Schwächezustände, Schuppenflechte (Psoriasis), Sonnenkeratose, Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom (SARS), Sonnenbrand, Syphilis, Thrombose, Tuberkulose, Typhus, Übelkeit, Verbrennungen, Verdauungsstörungen, Vasculitis, Vergiftungen aller Art (auch Lebensmittelvergiftung), Vogelgrippe (H7N9), Verstopfung, Warzen, Windeldermatitis, Windelausschlag, Wunden, offene Verletzungen, Verstauchungen, Zahnkaries, Zahnabszesse, Zahnschmerzen, Zeckenbiss (Desinfektion ohne Erkrankung), Zöliakie, Glutenunverträglichkeit, Zwischenblutungen, Zahn- und Kieferkrankheiten/Entzündungen, zystische Fibrose, Zahnfleischbluten, Zyklusstörungen, Zysten, etc. CDL eliminiert Bakterien, Viren, einzellige Parasiten etc.
Empfehlungen
Weiterführende Links:
OPC – Traubenkernextrakt
Was ist OPC
OPC (Oligomere Proanthocyanidine) gehören zu der Gruppe der Polyphenole und kommen vor allem in Traubenkernen und der Schale roter Trauben vor. Aber auch in Erdnüssen, Heidelbeeren oder Cranberrys sind sie enthalten.
Wirkungen von OPC
- Blutverdünnend
- Antioxidativ
- Sehr guter Vitamin C Lieferant
- Gewicht reduzierend
- Schützt gegen UV-Strahlen
- Entzündungshemmend
- Stärkt das Immunsystem
Schutz von Herz und Blutgefäßen
Hoher Blutdruck hat drei Ursachen:
- Verengung der Blutgefäße
- Verdickung des Bluts
- Veränderungen an der Pumpleistung des Herzens.
Die Verengung der Blutgefäße kann durch eine Verhärtung der Innenwände, durch Ablagerungen oder durch eine Fehlfunktion der Blutgefäß-Muskulatur entstehen. Das betrifft vor allem die Arterien, also die Adern, die für den Transport von sauerstoffreichem Blut verantwortlich sind. Sie sind mit einer dicken Muskelwand umgeben. Zieht sich diese Muskulatur zusammen, steigt der Blutdruck. Weitet sie sich auf, fällt der Blutdruck wieder. Die Venen, also die Adern die sauerstoffarmes Blut transportieren, sind hingegen mit Rückstauklappen ausgestattet.
OPC hat der Beobachtung nach drei Effekte auf die Regulierung von Blutdruck. Es hilft dabei, die Ablagerungen und Verhärtungen an den Innenwänden der Blutgefäße abzubauen. Darüber hinaus hat es eine stark verdünnende Wirkung auf das Blut. Schließlich wirkt es auch regulierend auf die Herzmuskulatur und die Ringmuskulatur der Arterien. Im Ganzen hilft OPC damit dem Körper, seinen Blutdruck von alleine wieder auf ein gesundes Maß zu regulieren.
Studien haben bestätigt, dass bei Blutdruckproblemen durchaus der systolische Blutdruck und die Herzfrequenz durch die Einnahme von OPC gesenkt werden kann. Der systolische Blutdruck bzw. der „obere Wert“ ist der vom Herz beeinflusste Blutdruck. Die gleiche Studie hat aber festgestellt, dass der diastolische Blutdruck, also der „untere“ Wert, durch die Einnahme von OPC kaum beeinflusst werden kann. (Journal of Diet Association 11. August 2011 The effect of grape seed extract on cardiovascular risk markers: a meta-analysis of randomized controlled trials.)
Empfehlungen:
OPC 40 Traubenkernextrakt – Narayanaya Naturhaus
OPC Traubenkernextrakt – Nature Love
Weiterführende Links:
Vitamin D3 & K2 und Magnesium
Neueste Studien zeigen deutlich, dass sowohl Vitamin D3 als auch Vitamin K2 entscheidend sind, um gesund zu bleiben. Bei beiden Vitaminen ist ein Mangel extrem weit verbreitet, weshalb immer mehr Menschen Vitamin D3 und K2 täglich als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
Wenn Ihr keinen Bock mehr habt auf Wintermüdigkeit, Antriebslosigkeit, Depression und Lustlosigkeit sind diese Vitamine sozusagen die Grundversorgung.
Insbesondere in den sonnenärmeren Zeiten Herbst, Winter, Frühjahr oder wenn Menschen sich hauptsächlich in Gebäuden aufhalten, helfen Vitamin D3&K2 die Vitalität und das im Leben Stehen zu erhalten.
Zudem ist es wichtig, dass der Körper genügend Magnesium zur Verfügung hat. Dies reduziert das Risiko, jemals an einem Vitamin-D-Mangel zu leiden. Man sagt sogar, dass mit genügend Magnesium oft nicht einmal eine Vitamin-D-Nahrungsergänzung eingenommen werden müsse.
Vitamin D – Die richtige Einnahme
Vitamin-D-Überdosierung durch Nahrung oder Sonne?
Da Vitamin D kaum in Lebensmitteln vorkommt, kann man sich eine Vitamin-D-Überdosis so gut wie nicht anessen.
Auch über die Sonneneinstrahlung ist es so gut wie nie möglich, eine Vitamin-D-Überdosis zu bekommen. Offenbar verfügt der Körper über Schutzmassnahmen, die eine Vitamin-D-Bildung über die Haut stoppen, sobald ein ausreichend hoher Serumwert erreicht ist.
An einem sonnigen Sommertag nimmt der Körper daher selten mehr als 10.000 IE Vitamin D auf – und dies auch nur, wenn man den ganzen Tag annähernd unbekleidet (Badehose/Bikini) in der Sonne verbrachte.
Lediglich bei extremer Sonneneinstrahlung (jahrelang in heissen Regionen ganztägig am Strand) könnte es zu ungünstigen Folgen einer Vitamin-D-Überdosierung kommen, aber auch hier nur, wenn gleichzeitig ein Vitamin-K2-Mangel und evtl. eine zu gutgemeinte Calciumversorgung vorliegt.
Vitamin D und Vitamin K2
Aus diesem Grunde wird auch bei der Einnahme von Vitamin D immer empfohlen, gleichzeitig auf eine gesunde Vitamin-K2-Versorgung zu achten. Vitamin K2 ist jenes Vitamin, das im Körper zwei grosse Aufgaben erfüllt:
- Vitamin K reguliert die Blutgerinnung, damit niemand bei schon der kleinsten Wunde verbluten muss.
- Vitamin K leitet Calciumüberschüsse im Blut in die Knochen, sorgt also dafür, dass das Calcium nicht etwa an den Blutgefässwänden oder in Form von Nierensteinen abgelagert wird.
Da Vitamin D die Resorption von Calcium fördert, steigt mit der Vitamin-D-Einnahme auch die Menge des aufgenommenen Calciums. Wenn nun Vitamin K2 fehlt, kann es zu den oben genannten Problemen kommen, also zu einer Fehlverteilung des Calciums im Körper.
Vitamin D und Magnesium
Da Magnesium im Körper zur Aktivierung des Vitamin D benötigt wird und bei diesem Vorgang auch verbraucht wird, erfordert die Einnahme von Vitamin D eine optimierte Magnesiumversorgung.
Der Tagesbedarf an Magnesium beträgt für einen Erwachsenen etwa 400 mg. Wer über die Ernährung täglich diese Magnesiummenge aufnimmt, dürfte bei einer Vitamin-D-Supplementierung von bis zu 5.000 IE gut versorgt sein.
Wer jedoch mehr Vitamin D einnimmt, sollte mit dieser höheren Vitamin-D-Dosis auch Magnesium einnehmen, und zwar zwischen 200 – 300 mg – je nach Magnesiumgehalt der Ernährung.
Warum Vitamin D dringend Magnesium braucht
Magnesium beeinflusst den Vitamin-D-Stoffwechsel in mehreren Bereichen:
- Magnesium ist an der Aktivierung des Vitamin D beteiligt, was bedeutet, dass nur mit Magnesium jene Enzyme tätig werden können, die das Vitamin D in seine aktive Form umwandeln.
- Vitamin D benötigt bestimmte Transportmoleküle, um im Körper von A nach B zu gelangen. Ohne Magnesium sind diese Transportmoleküle inaktiv.
- Das Parathormon, ein Hormon der Nebenschilddrüsen, ist an der Regulierung des Vitamin-D-Stoffwechsels beteiligt. Das Parathormon ist stark von einem gesunden Magnesiumspiegel abhängig.
Weiterführende Links:
Zentrum der Gesundheit Magnesium
Quellen
- Anne Marie Uwitonze, Mohammed S. Razzaque, Role of Magnesium in Vitamin D Activation and Function, The Journal of the American Osteopathic Association, März 2018
- American Osteopathic Association, Low magnesium levels make vitamin D ineffective, Science Daily, 26. Februar 2018
- Hasan Aydyn et al., Short-Term Oral Magnesium Supplementation Suppresses Bone Turnover in Postmenopausal Osteoporotic Woman, Biological Trace Element Research, Februar 2010
- Vitamin D und Magnesium: Defizite mit bedeutenden Folgen, ÄrzteZeitung, Ausgabe vom 12. Dezember 2016
MSM
Was ist MSM?
MSM ist Methylsulfonylmethan, auch als Dimethylsulfon bekannt, und basiert auf einer organischen Schwefelverbindung.
Schwefel im Körper
Der Mangel eines Stoffes macht sich bereits im äußeren Erscheinungsbild eines Menschen bemerkbar. Unser Körper benötigt Methylsulfonylmethan, um die wichtige Faserbestandteile wie Keratin und Kollagen herzustellen. Es trägt zu einer geschmeidigen und gepflegten Haut bei, versorgt sie mit Feuchtigkeit und steigert ihre Elastizität. Da Kollagen das Bindegewebe stärkt, reduziert MSM die Faltenbildung und Cellulite – das Ergebnis ist eine gesunde, strahlende Haut. Dank des entzündungshemmenden und kühlenden Effekts von MSM Gel werden Rötungen und unangenehme Hautbeschwerden wie Akne oder Schuppenflechte gelindert.
Positive Effekte
Weitere positive Effekte in Bezug auf unsere Schönheit, die wir dem wichtigen Eiweiß und dadurch indirekt MSM zu verdanken haben, können wir an Haaren, Fingernägeln und in der Augenpartie feststellen. Methylsulfonylmethan regt das Haarwachstum an und rettet brüchige Fingernägel, indem es sie von innen stärkt. Auch kann MSM durch seinen Beitrag zur Produktion von Kollagen helfen, Zeichen von Müdigkeit und Augenringe zu lindern.
In unseren Knochen ist Schwefel enthalten. Sie benötigen ihn, um zu reibungslos zu funktionieren und alltägliche Aufgaben zu bewältigen. Liegt ein Schwefelmangel vor, kann es einer Einschränkung der Beweglichkeit kommen. Eng mit den Knochen sind unsere Nervenbahnen verbunden, weshalb es durch Veränderungen der Knochen auch zu Muskelverspannungen oder Rückenschmerzen kommen kann. Methylsulfonylmethan hält unsere Knochen, Gelenke und Muskeln gesund und steigert unsere körperliche Leistung und Beweglichkeit.
Anorganischer Schwefel reinigt und unterstützt verschiedene Organe bei der Ausleitung von schädlichen Giftstoffen aus dem Körper. Dabei kann es zunächst zu einer Erstverschlimmerung mit unangenehmen Entgiftungserscheinungen kommen, die jedoch schnell wieder verschwinden. Darüber hinaus trägt er dazu bei, den Säuren-Haushalt zu regulieren. Er zeigt seinen Effekt vor allem im Magen-Darm-Bereich und hilft, unangenehme Beschwerden wie Sodbrennen, Durchfall oder Blähungen schnell wieder loszuwerden.
Da Schwefelverbindungen an vielen Prozessen des Körpers beteiligt ist, kommt es im Falle eines Mangels zu Beschwerden und Erkrankungen in verschiedensten Bereichen. Methylsulfonylmethan kann diesen Defizit ausgleichen – es fördert die Gesundheit, wirkt sich positiv auf Haut, Haar und unser Erscheinungsbild aus und lindert die Symptome verschiedener Krankheitsbilder. Erfahren Sie mehr über die Wirkung von Schwefelbädern und Schwefel. Unsere Texte beruhen auf wissenschaftlichen Ergebnissen und sind studienbasiert!
Was bewirkt MSM
MSM reinigt den Körper, unterstützt das Gehirn, setzt frische Energien im Körper frei, hilft für eine bessere und effektivere Zellenkommunikation und ist wichtiger Bestandteil körpereigener Hormone sowie für Glutathion und die Enzymen. Glutathion ist beispielsweise ein wichtiger Stoff, um die Entwicklung von Krebs zu unterbinden. Ein Mangel an Schwefel kann für Gelenkbeschwerden, Probleme mit der Leber, Durchblutungsstörungen, Niedergeschlagenheit, stumpfes Haar, grauer Star, brüchige Fingernägel, schlaffes Bindegewebe u.ä. sorgen. Schwefel ist normalerweise in Nahrung enthalten, aber in den letzten Jahrzehnten hat der Schwefelgehalt darin rapide abgenommen – nicht zuletzt aufgrund seiner Hitzeempfindlichkeit. Daher wird auch häufiger Rohkost empfohlen, weil hier der Schwefelgehalt in Gemüse noch vorhanden ist. MSM ist darum ein guter Ersatz. Bei Anwendung mit MSM sollte ein hoher Anteil an Vitamin C hinzugefügt werden.
Einnahme
Falls man Schmerzen im Körper hat, so könnte man MSM in der Früh und am Abend nehmen, in der Hoffnung, dass es jeweils 12 Stunden schmerzfrei hällt.
Weiterführende Links:
BORAX
Was ist BORAX?
Borax ist ein Mineral aus der Klasse der Borate, das zu 11,3% aus Bor besteht – einem wichtigen Spurenelement, das für die Knochengesundheit und die kognitive Leistung eine große Rolle spielt. Es stärkt die Knochen, wirkt einem frühzeitigen Knochenabbau entgegen und fördert Denkprozesse. Als Nahrungsergänzungsmittel soll Borax dazu beitragen, Leistungsschwäche und Erkrankungen als Folge eines Bor-Mangels vorzubeugen.
Bedeutung von Bor für den Menschen
Auch wenn das Spurenelement Bor erst noch als essentieller Nährstoff anerkennt werden muss, legen Humanstudien nahe, dass Bor eine Rolle für die Funktion der Zellmembran, den Mineral- und Hormonstoffwechsel und enzymatische Reaktionen spielt (7). Der Mensch nimmt pro Tag in etwa 1,7 bis 7 mg Bor über die Nahrung zu sich. Bei den wesentlichen Borlieferanten handelt es sich um Obst, Nüsse und Gemüse.
Messungen, die sich mit der elektrochemische Signalübertragung im Nervensystem und dem Verhalten des Gehirns beschäftigen, zeigen jedoch, dass dieses empfindlich auf eine unzureichende Aufnahme an Bor reagiert (7). Diese Messungen werden in der Pharmakologie und Toxikologie verwendet, um damit einhergehende Folgeerkrankungen zu beurteilen. Bor wird zunehmend als ein Element erkannt, das für die Gesundheit des Menschen wichtig ist und für die Funktionalität des Körpers eine wichtige Rolle spielt, zum Beispiel für die Knochengesundheit (7) (8) (9) (10).
Wirkung von Bor und Borax – Studien im Überblick
Zahlreiche Studien legen die Bedeutung von Bor für den Knochenstoffwechsel und die Leistung des Gehirns nahe. Einige Studien, an denen freiwillige Probanden teilgenommen haben und Erkenntnisse aus chirurgischen Untersuchungen bestätigen, dass Bor die Knochen stärkt und kognitive Prozesse fördert. In der Unterstützung dieser Funktionen und der Prävention von Krankheiten kann mit einer Bor-Supplementation, die durch Nahrungsergänzungsmittel wie Borax ermöglicht wird, immer wieder Erfolge erzielt werden. Aus den Ergebnissen der Studien wurde außerdem eine Höchstdosis festgelegt: Bei einer Einnahme von maximal 20 mg Bor pro Tag haben Erwachsene keine Nebenwirkungen zu befürchten (16) – unabhängig von der Einnahmequelle.
Borax soll ein guter Fluorid-Entferner sein
Borate (Borverbindungen) sollen gute Fluorid-Entferner sein. Als günstige Boratquelle gilt Borax (auch als Natriumborat bekannt). In den USA wird es als Enthärter und Reinigungsmittel in den Supermärkten verkauft. Über Borax gibt es verschiedentlich Berichte, dass es erfolgreich die Entgiftung von Natrium-Fluorid unterstützen würde.
Allerdings darf es nur in wirklich sehr winzigen Einheiten mit reinem Wasser eingenommen werden. Schon eine so geringe Menge wie 1/32 bis zu einem Viertel eines Teelöffels mit Borax in einem Liter Wasser (in kleinen Portionen über den ganzen Tag verteilt eingenommen) zeigte sich in Untersuchungen sowohl als unbedenklich als auch als wirksam. Die Dosis von einem Achtel Teelöffel mit ein wenig Meersalz (immer auf einen Liter Wasser) soll besonders wirkungsvoll sein. Beachten Sie jedoch bitte hierzu dieses Merkblatt.
TagesDosis
Eine offiziell empfohlene Tagesdosis für Bor gibt es nicht, jedoch konnte keine Toxizität festgestellt werden und überschüssiges Bor wird über den Urin rasch wieder ausgeschieden (7) (11). Aus dieser Sicht erscheint eine Nahrungsergänzung mit 1-3 mg Bor zu als sinnvoll (7) – da ein Überschuss schnell ausgeschieden wird und dadurch Knochenerkrankungen oder kognitiven Leistungsdefiziten vorgebeugt bzw. entgegengewirkt werden kann. Dennoch kann der Bor-Bedarf auch über die Nahrung, zum Beispiel durch einen erhöhten Konsum von Lebensmitteln wie Trockenpflaumen, Rosinen, getrockneten Aprikosen oder Avocados gedeckt werden (7).
Empfehlungen:
Einen Teelöffel auf 1L destiliertes Wassergeben. 1 Stunde stehen lassen. Dann täglich einen Teelöffel des BoraxWassers morgen zu sich nehmen.
Weiterführende Links
Vitamin B12
Vitamin B12 spielt eine wichtige Rolle im menschlichen Stoffwechsel. Besonders als Veganer oder Vegetarier solltest du aufpassen: Wenn du dich nicht ausgewogen ernährst, kannst das zu einem Mangel an Vitamin B12 führen.
Die Funktion von Vitamin B12
Das Vitamin ist hauptsächlich für die richtige Funktion all unserer Nerven und dadurch gesteuerter Prozesse zuständig. Die Funktionen im Überblick:
- Es trägt zur Blutbildung bei;
- es sorgt für ein funktionierendes Nervensystem.
- Auch an der Zellteilung ist Vitamin B12 beteiligt
- sowie am Fettstoffwechsel.
Folgen und Symptome von Vitamin-B12-Mangel
Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und dem Vegetarierbund (Vebu) kann ein Langzeit-Mangel an Vitamin B12 schwere Folgen haben. Unter anderem kann die Zellteilung gestört werden. Weitere Folgen von Vitamin-B12-Mangel können sein:
- Anämie (Blutarmut)
- Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Fingern oder Zehen
- Lähmungserscheinungen
- Verwirrtheit
- Demenz
- Koordinationsschwierigkeiten und
- Gedächtnisverlust
Auch psychisch kann Vitamin-B12-Mangel zu unangenehmen Folgen führen, wie zum Beispiel:
- Stimmungsschwankungen
- Reizbarkeit
- Depression
- Psychosen und auch
- Manien
Ein Mangel an diesem so wichtigen Vitamin kommt schleichend und macht sich zunächst durch typische Anzeichen einer Anämie bemerkbar, wie
- Müdigkeit
- Blässe
- Konzentrationsschwierigkeiten
- verringerte Merkfähigkeit
Dazu gesellen sich kribbelnde Finger oder Zehen, chronische Verdauungsbeschwerden und eine verfärbte Zunge.
*) Es werden keinerlei Heilversprechen gemacht.
Der Verfasser übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben.