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[parallax-scroll id=”1989″] Der Bungee-Sprung Wie kommt man auf die Idee Bungee zu Springen? Was erlebt man auf dem Weg zum Sprung? Wie ist es kurz vor dem Absprung? Was passiert im freien Fall? Was ändert sich nach dem Sprung? Neulich saß ich im Cafe und bekam zufällig die Unterhaltung zweier junger Menschen über extreme Erfahrungen mit. Das Thema war der Bunjee-Sprung und die junge Frau sprach sehr begeistert, als ob sie es gerade erst vor einer Stunde erlebt hätte. Der Verstand pocht auf Sicherheit und hätte diesen Sprung niemals gewagt – aber wer hat dann das “Ja ich springe” gesagt. … Weiterlesen →

Die Übungen helfen Dir Deine Gedanken zu kontrollieren.

Wenn Du es liebevoll übst, lässt Du Dich durch Nichts um Dich herum mehr stören.

Die Kunst weniger zu Denken

Und das hat sehr viel mit Freiheit zu tun …

An Manager, ÄrztInnen, Ingenieure, ArchitektInnen, Künstler, ProfessorInnen, Lehrer, Workoholics, Eltern ...

Wie schalte ich das Denken ab?

Das kennen wir alle. Aus Schule, Studium, FamilienLeben oder Beruf. Der Denk-Apperat ist nahezu kontinuierlich an. Jeder LebensImpuls wird bedacht, mit Gedanken umrahmt und mit Assoziationen versehen. In den wenigsten Fällen ist das Denken konzentriert und zielgerichtet.

Wir lassen den Gedankenapperat laufen und bisher kamen wir nicht auf die Idee, dass die Möglichkeit besteht dieses DENKEN zu kontrollieren.

UMdenken

Wir haben schon Momente im Leben erfahren, in denen wir die Freiheit von Gedanken mitbekommen haben: Die erste Liebe, das Zusammensein mit Kindern, ein Urlaub am Traumstrand, die Gesundung nach Krankheit, wenn der Frühling kommt, der Durchbruch nach einem durchlebten Tief, ein gewonnenes Rennen, die Entspannung nach tiefen yogischen Übungen, der Erfolg nach intensiver Vorarbeit …

30 Minuten = 1 Woche Strandurlaub

Die Freiheits-Momente lassen sich kultivieren – und zwar so einfach, wie nur möglich. Durch die hier vermittelten tradionellen inneren Yoga-Übungen wird der Denk-Apperat aus seiner zentralen Position in eine Co-Operation mit dem Herzen zurück-gebracht.

Nur 30 Minuten bringen eine Entspannung wie eine Woche Strandurlaub. Die Nebenwirkungen sind: Lebensfreude und -Energie, Gesundung des Körpers, Entspannung, Beweglichkeit, zunehmende körperliche und Geistige Flexibilität und mehr.

Starten Sie ein anderes Leben – mit einfachen inneren yogischen Übungen erfahren Sie ein mehr an Lebensfreude und Energie.

Beschleunigung der Entwicklung des menschlichen Bewußtseins

1 Tag traditionelles Yoga =

1000 Jahren natürliche Entwicklung

1 Tag entsprechen 1000 Jahren

Mit Hilfe der hier übermittelten traditionellen Yoga-Techniken kann die menschliche Entwicklung extrem beschleunigt werden.

Die alten Rishis entdeckten, dass der Mensch sowohl durch seine irdische als auch durch seine himmlische Umgebung in einer Reihe von Zwölfjahreszyklen auf dem natürlichen Entwicklungsweg vorangetrieben wird. Den heiligen Schriften zufolge benötigt der Mensch normalerweise einen Million Jahre krankheitsfreier Entwicklung, um sein menschliches Gehirn zu vervollkommenen und in das kosmische Bewußtsein einzugehen.

Die Yogis des Altertums entdeckten, dass der Schlüssel zum kosmischen Bewußtsein hauptsächlich in der Herrschaft über den Atem liegt.
Das astrale Nervensystem des Menschen mit seinen sechs (durch Polarität zwölf) inneren Konstellationen, die um die Sonne des allwissenden geistigen Auges kreisen, steht in Wechselbeziehung zur physischen Sonne und den zwölf Tierkreiszeichen. Alle Menschen unterliegen daher dem Einfluss eines inneren und eines äußeren Universums.

Tausend in Achteinhalb Stunden geübte traditionelle Yoga-Techniken ermöglichen es dem Yogi, an einem einzigen Tag den gleichen Fortschritt zu erzielen, für den er auf dem natürlichen Entwicklungsweg tausend Jahre gebraucht hätte; mit anderen Worten: 365.000 Jahre geistiger Entwicklung in einem Jahr. In drei Jahren kann der praktizierende Yogi daher durch anhaltende geistige Bemühungen dasselbe Ergebnis erzielen, wozu die Natur eine Million Jahre benötigt.

Dieser abgekürzte tr.Yoga-Weg kann selbstverständlich nur von hochentwickelten Yogis beschritten werden, die ihren Körper und ihr Gehirn unter der Führung eines Gurus sorgfältig vorbereitet haben und somit der Energie, die durch ein derartiges intensives Üben erzeugt wird, standhalten können.

Der Anfänger, zu denen die meißten tr. Yoga-Praktizierenden zählen, übt seine Yoga-Technik morgens und Abends nur maximal 5 mal aus. Nach Erhalt der 2.Stufe sind es 6 mal.

Der Körper des Durchschnittsmenschen kann mit einer 50-Watt Birne verglichen werden, die nicht für die Millarden-Watt geeignet ist, wie sie bei einem übermäigen Üben erzeugt würden. Wenn dagegen die einfach und völlig ungefährlichen tr. Yoga Übungen allmählich und regelmäßig gesteigert werden, finden täglich astrale Veränderungen im menschlichen Körper statt, bis dieser schließlich die unbegrenzte kosmische Energie – die erste physische Ausdrucksform des Geistes – zu offenbaren vermag.

Quelle: Auszüge aus "Autobiografie eines Yogi"

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